Lehrkräftefortbildungen (auch online)

Gymnasium

Motivation und Leistungsverbesserung für LRS-Schülerinnen und -Schüler am Gymnasium durch Verständnis und
individuelle Förderung

Mehr Informationen

Dauer: 4 x 2 Stunden

Schülerinnen und Schüler mit erheblichen Schwierigkeiten im Lesen und/ oder Rechtschreiben stellen Lehrkräfte vor große Herausforderungen.

  • Warum geraten sie nicht nur in Deutsch und den Fremdsprachen unter Druck, sondern verlieren auch in Mathematik
    und Sachfächern den Anschluss?
  • Welche Voraussetzungen bringen sie mit?
  • Welche Maßnahmen eignen sich im Rahmen des individuellen Nachteilsausgleichs?
  • Wie gelingt die Unterstützung im Regel- beziehungsweise im Förderunterricht?

Sie bekommen Hintergrundwissen, Antworten auf Ihre Fragen und viele Tipps, damit ihre LRS-Schülerinnen und -Schüler motiviert und erfolgreich ihren Weg gehen können. Zahlreiche Beispiele aus dem Förderunterricht veranschaulichen die Problematik der Schülerinnen und Schüler, zeigen aber ebenso, wie geeignete Hilfestellungen aussehen können. Der Fokus der Veranstaltung liegt darauf, die LRS-Schülerinnen und -Schüler zu verstehen und daraufhin machbare Lösungen zu finden, die sofort umsetzbar sind. Der Bezug zur Praxis ist also jederzeit gegeben.

  1. Verständnis für die individuellen Stärken, Schwächen und Besonderheiten der LRS-Schülerinnen und -Schüler
    1. LRS / Legasthenie / Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen und/ oder
      Rechtschreiben
    2. Späterkannte LRS
    3. Ursachen
    4. Auswirkungen
    5. Einbeziehen der Eltern
  2. Individueller Nachteilsausgleich für LRS-Schülerinnen und -Schüler in allen Fächern
    1. Unterstützung im Schulalltag
    2. Wer hat Anspruch auf Nachteilsausgleich?
    3. Ausgleichsmaßnahmen im Unterricht
    4. Ausgleichsmaßnahmen bei Tests und Arbeiten
    5. Ausgleichsmaßnahmen bei Prüfungen
    6. Abgrenzung zu Abweichungen von den Grundsätzen der Leistungsbemessung
  3. Methoden und Hilfsmittel zur nachhaltigen Leistungsverbesserung
    1. Teilleistungsschwächen berücksichtigen
    2. Potentiale nutzen
    3. Defizite erkennen und beheben
    4. Rechtschreib-Förderung im Deutschunterricht
  4. Rechtschreib-Förderunterricht
    1. Was kann die Schule leisten?
    2. Materialien
    3. Konzepte für Förderunterricht
    4. Unterrichtsbeispiele für ausgewählte Schwerpunkte (z.B. Dehnung, Schärfung, ie, s-Laute,
      Großschreibung)

Ziel dieser Fortbildung ist es, Hintergrundwissen, Ideen und Materialien bereitzustellen, um Schülerinnen und Schüler mit erheblichen Schwierigkeiten im Lesen und/ oder Rechtschreiben zu unterstützen und zu fördern. Das gilt sowohl für den Regelunterricht in allen Fächern als auch für einen Förderunterricht.

LRS-Schülerinnen und -Schüler am Gymnasium verstehen und unterstützen

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Dauer: 4 Stunden oder 2 x 2 Stunden

LRS-Schülerinnen und -Schüler gibt es in jeder Klasse, auch am Gymnasium. Ihre Besonderheiten stellen Lehrkräfte, Eltern und natürlich die betroffenen Kinder vor große Herausforderungen. Warum geraten sie durch ihre Schwierigkeiten im Lesen und / oder Rechtschreiben nicht nur in Deutsch und den Fremdsprachen unter Druck, sondern verlieren auch in Mathematik und Sachfächern den Anschluss?

Fallbeispiele helfen zu verstehen

  • wie sich Schwierigkeiten im Lesen und / oder Rechtschreiben entwickeln und auswirken
  • wie Ermutigung und Unterstützung im Unterricht gelingen

Die Fortbildung vermittelt Lehrkräften aller Fächer

  • Verständnis für die Probleme der LRS-Schülerinnen und -Schüler
  • Einfach umzusetzende Tipps, um diesen Schülerinnen und Schülern im Unterricht gerecht zu werden:
    • Entlastung im Unterricht und bei den Hausaufgaben
    • Bereitstellung geeigneter Hilfs- und Fördermittel
    • Heftführung
    • Tests und Klassenarbeiten u.a.
  • Sicherheit im Umgang mit den Eltern:
    • Information, Absprachen, Unterstützung bei der Förderung

Ratlosigkeit führt bei allen Beteiligten leider oft entweder zu Resignation oder falschem Eifer. Das betrifft Schülerinnen und Schüler („Du musst mehr üben.“ – Fragt sich nur was und wie), Eltern („Sie müssen etwas tun.“ – Fragt sich nur was) und Lehrkräfte („Sie sind verpflichtet, zu fördern, zu informieren usw.“ – Fragt sich nur wie). Mit Verständnis für die Schwierigkeiten der Kinder lassen sich effektive Vorgehensweisen und Hilfen finden.

LRS-Rechtschreib-Förderunterricht am Gymnasium

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Dauer: 3 x 2 Stunden

Die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit erheblichen Schwierigkeiten im Lesen und/ oder Rechtschreiben sollte im Rahmen des Förderkonzepts der Schule erfolgen.

Ein Förderunterricht, der die Schülerinnen und Schüler „abholt“, der Teilleistungsschwächen berücksichtigt, der auf Verstehen, statt auf ständiges Wiederholen setzt und Schritt für Schritt auf das Gelernte aufbaut, nutzt das Potential dieser Schülerinnen und Schüler.

Diese praxisorientierte Fortbildung vermittelt, wie LRS-Schülerinnen und -Schüler mit Erklärungen, Übungen, Abwechslung und Spaß die Rechtschreibregeln begreifen und anwenden lernen.

Ziel ist es, Methoden und Materialien vorzustellen, mit denen Schülerinnen und Schüler mit LRS motiviert und nachhaltig ihre Rechtschreibung verbessern können. Dazu gehören

  • Methoden, um Wahrnehmungsschwächen zu kompensieren
    • Buchstaben und Laute
    • lange und kurze Vokale
  • Konzept für ein regelgeleitetes Rechtschreibtraining
    • Schärfung
    • Dehnung
    • S-Laute
    • Großschreibung
    • Wortbausteine
  • Praxistipps aus dem Förderunterricht

LRS-Leseförderung am Gymnasium

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Dauer: 2,5 Stunden

Schülerinnen und Schüler mit erheblichen Schwierigkeiten im Lesen und/ oder Rechtschreiben fallen meistens besonders durch ihre schlechten Rechtschreibleistungen auf. Dass sie in vielen Fächern wegen ihrer schwachen Leseleistungen Probleme bekommen, wird oft nicht oder zu spät erkannt. Aufgabenstellungen, Sachtexte und Literatur – die Anforderungen an Schülerinnen und Schüler bezüglich der Lesekompetenz in der Sekundarstufe sind groß. Wer nicht gut lesen kann, hat es schwer.

  • Welche Voraussetzungen bringen diese Schülerinnen und Schüler mit?
  • Welche Maßnahmen eignen sich im Rahmen des individuellen Nachteilsausgleichs?
  • Wie gelingt Leseförderung in Kleingruppen bzw. zu Hause?

Ziel dieser Fortbildung ist es, Hintergrundwissen, Ideen, Methoden und Materialien bereitzustellen, um Schülerinnen und Schüler mit erheblichen Schwierigkeiten im Lesen zu unterstützen und zu fördern. Die praktischen Stationen reichen von „Buchstabenwerkstatt“ und „Augentraining“ bis zu „Strategien zum Textverständnis“.

Nachteilsausgleich für LRS-Schülerinnen und -Schüler am Gymnasium

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Dauer: 2,5 Stunden

Ein Nachteilsausgleich steht Schülerinnen und Schülern mit LRS zu, auch beim Abitur. Er soll zum Beispiel den Zugang zu Aufgabenstellungen und damit deren Lösung ermöglichen, um Chancengleichheit herzustellen.
In dieser Fortbildung geht es um praktikable Ausgleichsmaßnahmen, bei denen die individuellen Stärken und Schwächen von LRS-Schülerinnen und -Schülern berücksichtigt werden. Schwerpunkte sind dabei Schwierigkeiten beim Lesen und Rechtschreiben, aber auch Konzentrationsprobleme.
Als Ausgleichsmaßnahmen werden unter anderem behandelt:

  • Zeitzugabe
  • Leseverständnis unterstützen
  • Aufgabenstellungen anpassen
  • Schreibanforderungen reduzieren
  • individuelle Strategien unterstützen
  • Hilfsmittel

Ziel ist es, mit geeignetem Nachteilsausgleich das Selbstvertrauen in die eigene Leistung, die Lernfreude und das Selbstwertgefühl der Schülerinnen und Schüler mit LRS zu stärken, sodass sie trotz ihrer Schwierigkeiten motiviert und erfolgreich lernen.

Regelbasierter Rechtschreib-Unterricht am Gymnasium

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Dauer: 1,5 Stunden

Wenn Ihre Schülerinnen und Schüler die Rechtschreibung begreifen und anwenden, erspart das allen auf Dauer viel Frust und Mühe.

Mit konsequent aufgebauten Lerneinheiten und dazu passenden Lernzielkontrollen können Sie in beliebig großen Schritten Rechtschreibstrategien vermitteln, üben lassen und kontrollieren. Dazu zählen:

  • lange und kurze Vokale als Voraussetzung für regelgeleitetes Rechtschreiben
  • Schärfung
  • Dehnung
  • S-Laute
  • Wortbausteine

Sie bekommen viele Tipps, damit Ihre Schülerinnen und Schüler motiviert und erfolgreich an ihrer Rechtschreibung arbeiten können. Der Fokus der Veranstaltung liegt darauf, Ihnen Lösungen aufzuzeigen, die sofort umsetzbar sind. Der Bezug zur Praxis ist also jederzeit gegeben.

Ziel dieser Fortbildung ist es, Vorgehensweisen und Materialien vorzustellen, die das Vermitteln und Festigen von Rechtschreibstrategien erleichtern.

Realschulniveau

Motivation und Leistungsverbesserung für LRS-Schülerinnen und -Schüler der Sekundarstufe durch Verständnis und
individuelle Förderung

Mehr Informationen

Dauer: 4 x 2 Stunden

Schülerinnen und Schüler mit erheblichen Schwierigkeiten im Lesen und/ oder Rechtschreiben stellen Lehrkräfte vor große Herausforderungen.

  • Warum geraten sie nicht nur in Deutsch und den Fremdsprachen unter Druck, sondern verlieren auch in Mathematik
    und Sachfächern den Anschluss?
  • Welche Voraussetzungen bringen sie mit?
  • Welche Maßnahmen eignen sich im Rahmen des individuellen Nachteilsausgleichs?
  • Wie gelingt die Unterstützung im Regel- beziehungsweise im Förderunterricht?

Sie bekommen Hintergrundwissen, Antworten auf Ihre Fragen und viele Tipps, damit ihre LRS-Schülerinnen und -Schüler motiviert und erfolgreich ihren Weg gehen können. Zahlreiche Beispiele aus dem Förderunterricht veranschaulichen die Problematik der Schülerinnen und Schüler, zeigen aber ebenso, wie geeignete Hilfestellungen aussehen können. Der Fokus der Veranstaltung liegt darauf, die LRS-Schülerinnen und -Schüler zu verstehen und daraufhin machbare Lösungen zu finden, die sofort umsetzbar sind. Der Bezug zur Praxis ist also jederzeit gegeben.

  1. Verständnis für die individuellen Stärken, Schwächen und Besonderheiten der LRS-Schülerinnen und -Schüler
    1. LRS / Legasthenie / Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen und/ oder
      Rechtschreiben
    2. Späterkannte LRS
    3. Ursachen
    4. Auswirkungen
    5. Einbeziehen der Eltern
  2. Individueller Nachteilsausgleich für LRS-Schülerinnen und -Schüler in allen Fächern
    1. Unterstützung im Schulalltag
    2. Wer hat Anspruch auf Nachteilsausgleich?
    3. Ausgleichsmaßnahmen im Unterricht
    4. Ausgleichsmaßnahmen bei Tests und Arbeiten
    5. Ausgleichsmaßnahmen bei Prüfungen
    6. Abgrenzung zu Abweichungen von den Grundsätzen der Leistungsbemessung
  3. Methoden und Hilfsmittel zur nachhaltigen Leistungsverbesserung
    1. Teilleistungsschwächen berücksichtigen
    2. Potentiale nutzen
    3. Defizite erkennen und beheben
    4. Rechtschreib-Förderung im Deutschunterricht
  4. Rechtschreib-Förderunterricht
    1. Was kann die Schule leisten?
    2. Materialien
    3. Konzepte für Förderunterricht
    4. Unterrichtsbeispiele für ausgewählte Schwerpunkte (z.B. Dehnung, Schärfung, ie, s-Laute,
      Großschreibung)

Ziel dieser Fortbildung ist es, Hintergrundwissen, Ideen und Materialien bereitzustellen, um Schülerinnen und Schüler mit erheblichen Schwierigkeiten im Lesen und/ oder Rechtschreiben zu unterstützen und zu fördern. Das gilt sowohl für den Regelunterricht in allen Fächern als auch für einen Förderunterricht.

LRS-Schülerinnen und -Schüler in der Sekundarstufe verstehen und unterstützen

Mehr Informationen

Dauer: 4 Stunden oder 2 x 2 Stunden

LRS-Schülerinnen und -Schüler gibt es in jeder Klasse. Ihre Besonderheiten stellen Lehrkräfte, Eltern und natürlich die betroffenen Kinder vor große Herausforderungen. Warum geraten sie durch ihre Schwierigkeiten im Lesen und / oder Rechtschreiben nicht nur in Deutsch und den Fremdsprachen unter Druck, sondern verlieren auch in Mathematik und Sachfächern den Anschluss?

Fallbeispiele helfen zu verstehen

  • wie sich Schwierigkeiten im Lesen und / oder Rechtschreiben entwickeln und auswirken
  • wie Ermutigung und Unterstützung im Unterricht gelingen

Die Fortbildung vermittelt Lehrkräften aller Fächer

  • Verständnis für die Probleme der LRS-Schülerinnen und -Schüler
  • Einfach umzusetzende Tipps, um diesen Schülerinnen und Schülern im Unterricht gerecht zu werden:
    • Entlastung im Unterricht und bei den Hausaufgaben
    • Bereitstellung geeigneter Hilfs- und Fördermittel
    • Heftführung
    • Tests und Klassenarbeiten u.a.
  • Sicherheit im Umgang mit den Eltern:
    • Information, Absprachen, Unterstützung bei der Förderung

Ratlosigkeit führt bei allen Beteiligten leider oft entweder zu Resignation oder falschem Eifer. Das betrifft Schülerinnen und Schüler („Du musst mehr üben.“ – Fragt sich nur was und wie), Eltern („Sie müssen etwas tun.“ – Fragt sich nur was) und Lehrkräfte („Sie sind verpflichtet, zu fördern, zu informieren usw.“ – Fragt sich nur wie). Mit Verständnis für die Schwierigkeiten der Kinder lassen sich effektive Vorgehensweisen und Hilfen finden.

LRS-Rechtschreib-Förderunterricht in der Sekundarstufe

Mehr Informationen

Dauer: 3 x 2 Stunden

Die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit erheblichen Schwierigkeiten im Lesen und/ oder Rechtschreiben sollte im Rahmen des Förderkonzepts der Schule erfolgen.
Ein Förderunterricht, der die Schülerinnen und Schüler „abholt“, der Teilleistungsschwächen berücksichtigt, der auf Verstehen, statt auf ständiges Wiederholen setzt und Schritt für Schritt auf das Gelernte aufbaut, nutzt das Potential dieser Schülerinnen und Schüler.
Diese praxisorientierte Fortbildung vermittelt, wie LRS-Schülerinnen und -Schüler mit Erklärungen, Übungen, Abwechslung und Spaß die Rechtschreibregeln begreifen und anwenden lernen.

Ziel ist es, Methoden und Materialien vorzustellen, mit denen Schülerinnen und Schüler mit LRS motiviert und nachhaltig ihre Rechtschreibung verbessern können. Dazu gehören

  • Methoden, um Wahrnehmungsschwächen zu kompensieren
    • Buchstaben und Laute
    • lange und kurze Vokale
  • Konzept für ein regelgeleitetes Rechtschreibtraining
    • Schärfung
    • Dehnung
    • S-Laute
    • Großschreibung
    • Wortbausteine
  • Praxistipps aus dem Förderunterricht

LRS-Leseförderung in der Sekundarstufe

Mehr Informationen

Dauer: 2,5 Stunden

Schülerinnen und Schüler mit erheblichen Schwierigkeiten im Lesen und/ oder Rechtschreiben fallen meistens besonders durch ihre schlechten Rechtschreibleistungen auf. Dass sie in vielen Fächern wegen ihrer schwachen Leseleistungen Probleme bekommen, wird oft nicht oder zu spät erkannt. Aufgabenstellungen, Sachtexte und Literatur – die Anforderungen an Schülerinnen und Schüler bezüglich der Lesekompetenz in der Sekundarstufe sind groß. Wer nicht gut lesen kann, hat es schwer.

  • Welche Voraussetzungen bringen diese Schülerinnen und Schüler mit?
  • Welche Maßnahmen eignen sich im Rahmen des individuellen Nachteilsausgleichs?
  • Wie gelingt Leseförderung in Kleingruppen bzw. zu Hause?

Ziel dieser Fortbildung ist es, Hintergrundwissen, Ideen, Methoden und Materialien bereitzustellen, um Schülerinnen und Schüler mit erheblichen Schwierigkeiten im Lesen zu unterstützen und zu fördern. Die praktischen Stationen reichen von „Buchstabenwerkstatt“ und „Augentraining“ bis zu „Strategien zum Textverständnis“.

Nachteilsausgleich für LRS-Schülerinnen und -Schüler in der Sekundarstufe

Mehr Informationen

Dauer: 2,5 Stunden

Ein Nachteilsausgleich steht Schülerinnen und Schülern mit LRS zu. Er soll zum Beispiel den Zugang zu Aufgabenstellungen und damit deren Lösung ermöglichen, um Chancengleichheit herzustellen.
In dieser Fortbildung geht es um praktikable Ausgleichsmaßnahmen, bei denen die individuellen Stärken und Schwächen von LRS-Schülerinnen und -Schülern berücksichtigt werden. Schwerpunkte sind dabei Schwierigkeiten beim Lesen und Rechtschreiben, aber auch Konzentrationsprobleme.
Als Ausgleichsmaßnahmen werden unter anderem behandelt:

  • Zeitzugabe
  • Leseverständnis unterstützen
  • Aufgabenstellungen anpassen
  • Schreibanforderungen reduzieren
  • individuelle Strategien unterstützen
  • Hilfsmittel

Ziel ist es, mit geeignetem Nachteilsausgleich das Selbstvertrauen in die eigene Leistung, die Lernfreude und das Selbstwertgefühl der Schülerinnen und Schüler mit LRS zu stärken, sodass sie trotz ihrer Schwierigkeiten motiviert und erfolgreich lernen.

Regelbasierter Rechtschreib-Unterricht in der Sekundarstufe

Mehr Informationen

Dauer: 1,5 Stunden

Wenn Ihre Schülerinnen und Schüler die Rechtschreibung begreifen und anwenden, erspart das allen auf Dauer viel Frust und Mühe.

Mit konsequent aufgebauten Lerneinheiten und dazu passenden Lernzielkontrollen können Sie in beliebig großen Schritten Rechtschreibstrategien vermitteln, üben lassen und kontrollieren. Dazu zählen:

  • lange und kurze Vokale als Voraussetzung für regelgeleitetes Rechtschreiben
  • Schärfung
  • Dehnung
  • S-Laute
  • Wortbausteine

Sie bekommen viele Tipps, damit Ihre Schülerinnen und Schüler motiviert und erfolgreich an ihrer Rechtschreibung arbeiten können. Der Fokus der Veranstaltung liegt darauf, Ihnen Lösungen aufzuzeigen, die sofort umsetzbar sind. Der Bezug zur Praxis ist also jederzeit gegeben.

Ziel dieser Fortbildung ist es, Vorgehensweisen und Materialien vorzustellen, die das Vermitteln und Festigen von Rechtschreibstrategien erleichtern.